Der Benutzer kann aber auch selbst einen konstanten oder variable Bettungsmodul ks eingeben. Wenn es bei Anwendung der zwei Verfahren für konstantes und variables Bettungsmodulverfahren (Verfahren 2 und 3) erforderlich ist, dass die Bettungsmodul durch den Benutzer eingegeben werden, sind in diesem Fall die Baugrunddaten die Bettungsmodul ks [kN/m3]. Danach werden zu den Bohrungsprofilen als Text die Bezeichnung der Profile (mit dem Vorschlag BPN*), die Koordinaten (Xbp, Ybp) der Bohrungsstellen im globalen Koordinatensystem (X, Y) und Grundwassertiefe unter Gelände Gw [m] eingegeben. Es können auch Bohrungsstellen erfasst werden. Wenn die nichtlineare Berechnung erforderlich ist, muss die Bodenpressung beim Grundbruch qult [kN/m2] im Dialogfeld von Bild 24 definiert werden.
Bild 24 Dialogfeld "Eigenschaften des Bodens" (Verfahren 2 und 3)